Dokumentation

Kongress ZukunftsBildung Ruhr 2018

Es ist Zeit in die Offensive zu gehen!

Rund 500 Teilnehmende folgten diesem Aufruf in die Philharmonie Essen zum Kongress "ZukunftsBildung Ruhr 2018“. Zwei Tage lang wurde daran gearbeitet, die Metropole Ruhr gemeinsam zu einer Region zu machen, in der Talente und Potenziale frühzeitig erkannt und gefördert sowie Zusammenarbeit und nachhaltige Vernetzung vorangetrieben werden.

Eröffnungsvideo zum Kongress mit Stimmen zum Ruhrgebiet

Die Themenforen

Gemeinsam stark für die Zukunft der Metropole Ruhr

Im Fokus des Kongresses stand die Arbeit in den sechs Themenforen-Workshops. In diesen wurden an beiden Tagen an zentralen Fragestellungen gearbeitet und Lösungsansätze entwickelt. Diese ersten Ergebnisse finden Sie auf der jeweiligen Unterseite.

01

Kann die Digitalisierung zu besseren Bildungschancen beitragen? Welche Kompetenzen müssen bei Lehrenden und Lernenden dazu in den Fokus genommen werden? Wie kann durch Kooperationen und Vernetzung die Digitalisierung als Chance genutzt werden?

02

Wie können Bildungsbiografien besser gelingen? Wie können junge Menschen ihre Potenziale individuell entfalten? Und wie lassen sich Ansätze der Talentförderung verstetigen und in die Breite tragen?

03

Wie werden Präventionsketten im Stadtteil aufgebaut und verstetigt? Welche Bedeutung haben Bildungslandschaften fürs Quartier? Wie werden Stadtteile nachhaltig stabilisiert?

04

Welche Rolle spielt die Zusammenarbeit mit Eltern für den Bildungserfolg ihrer Kinder? Was zeichnet eine gute Zusammenarbeit zwischen Eltern und Fachkräften aus? Wie können wir Zugänge zu einer vielfältigen Elternschaft finden und die Beziehungen wertschätzend gestalten?

05

Welche Lösungsansätze entwickeln Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft für städtische Herausforderungen? Was kann die Wissensmetropole Ruhr zur Entwicklung der Region beitragen? Welche Formate fördern gelingende Kooperation?

06

Wie können nachhaltige Veränderungen und eine Veränderungsbereitschaft in der Region erreicht werden? Wie kommen wir von vielen guten Beispielen »Leuchtturm-Beispielen« zu einer breiten Bewegung, einem »Spirit« für die Region? Wie kommen wir vom Projekt zu einer dauerhaften Veränderung?

Rahmenprogramm

Wandel und Zukunft der Metropole Ruhr

Zahlreiche Fachleute zeigten in Vorträgen und Talkrunden ihre Perspektiven und Impulse für gute und gerechte Bildung und für die weitere Entwicklung des Ruhrgebiets auf.

Donnerstag, 20. September 2018

Eröffnung

Es ist Zeit, in die Offensive zu gehen! – Unsere Vision für die Metropole Ruhr

  • Nina Frense

    Bereichsleiterin Umwelt, Regionalverband Ruhr

    Foto: RVR Volker Wiciok

  • Bernd Kreuzinger

    Mitglied der Geschäftsführung, Stiftung TalentMetropole Ruhr gGmbH

  • Ulrike Sommer

    Geschäftsführerin, RuhrFutur gGmbH

Zur Eröffnung des Kongresses stellten die drei Initiatoren von ZukunftsBildung Ruhr – Ruhrfutur gGmbH, Stiftung TalentMetropole Ruhr und Regionalverband Ruhr – Ihre Vision anhand von drei Fragen vor:

Warum machen wir das?
Es fehlt - nicht zuletzt dank des Bildungsberichts Ruhr - nicht an Erkenntnissen über die zentralen Bildungsherausforderungen im Ruhrgebiet. Daher ist es an der Zeit, den Fokus auf lösungsorientierte Handlungsangebote zu lenken. Alle an Bildung beteiligten Akteure arbeiten dabei zusammen. Gemeinsam erzielen wir die besten Lösungen für die Region.

Warum machen wir das gemeinsam?
Im gemeinsamen Wirken von drei bereits bestehenden Bündnissen sind wir stärker, bündeln Ressourcen und erreichen mehr Menschen. Auch die Aufmerksamkeit für das Thema und die Region sind größer. Schließlich sind wir eine Verantwortungsgemeinschaft, die die Zukunft der Region in die Hand nimmt und mit gutem Beispiel voran geht.

Was wollen wir damit erreichen?
Unser Ziel ist, die Metropole Ruhr zur innovativsten Bildungsregion in Deutschland zu machen – hier gibt es viele erfolgreiche und nachweislich wirksame Beispiele guter Praxis. Indem der Zugang zu Bildungsangeboten verbessert wird, können künftig viele weitere Potenziale erschlossen werden. Daher wollen wir konkrete Angebote in die Breite tragen, die Bildungszugänge erleichtern, Hürden abbauen, systemische Veränderungen vorantreiben und Zusammenarbeit initiieren. Wir wollen die vielen guten Ansätze, die es bereits gibt, stärken und verstetigen.

Eröffnung

Grußwort

  • Thomas Kufen

    Oberbürgermeister der Stadt Essen

Oberbürgermeister Thomas Kufen eröffnete den Kongress und wünscht allen Teilnehmenden erfolgreiche und inspirierende Kongresstage.

Keynote

Bildungsgerechtigkeit – und was wir von anderen Bildungssystemen lernen können

  • Prof. Dr. phil. Anne Sliwka

    Institut für Bildungswissenschaft, Universität Heidelberg

„Wir müssen auf Menschen setzen und in Bildung investieren. Und wir müssen sehr früh damit beginnen, Kinder zu fördern, um unterschiedliche Herkünfte und Voraussetzungen auszugleichen. Eine Ausrichtung auf Bildungsstandards, ein an Kompetenzstufen orientiertes Lernen und der Verzicht auf eine frühzeitige „Etikettierung“ von Schülerinnen und Schülern hat sich in anderen Bildungssystemen - wie etwa in Kanada - bewährt. Wenn dort ein Kind eine Kompetenzstufe noch nicht erreicht hat, wird dies nicht so verstanden, dass das Kind die entsprechenden Fähigkeiten nicht besitzt, sondern dass es sie noch nicht („not yet“) erlangt hat.

Bildungsgerechtigkeit ist dann erreicht, wenn die drei zentralen Bildungsziele Chancengerechtigkeit, Leistung und Wohlbefinden gleichwertig verwirklicht sind. Kooperationen spielen eine Schlüsselrolle, um diesen strategischen Ziele gleichermaßen gerecht zu werden. Das zeigen nicht nur Bildungssysteme aus Ländern wie Kanada, Australien oder Neuseeland, das zeigt auch der Prozess der Initiative ZukunftsBildung Ruhr. Wenn sich viele Partner das Kongressmotto - „Es ist Zeit, in die Offensive zu gehen“ - zu eigen machen, „ist das die halbe Miete“.

Talk

Auf dem Weg zur Bildungsmetropole Ruhr

  • Simone Dausel

    Leiterin der Gemeinschaftsgrundschule Styrum in Mülheim an der Ruhr

  • Prof. Dr. Bernd Kriegesmann

    Präsident der Westfälischen Hochschule Gelsenkirchen Bocholt Recklinghausen

  • Dr. Britta Obszerninks

    Dezernentin für Bildung und Kultur der Stadt Hamm und Sprecherin der Bildungsbeigeordnetenkonferenz der Metropole Ruhr

  • Prof. Dr. phil. Anne Sliwka

    Institut für Bildungswissenschaft, Universität Heidelberg

  • Prof. Dr. Norbert Winkeljohann

    Mitglied im Aufsichtsrat der Deutschen Bank AG und Bayer AG

Bildungsgerechtigkeit herzustellen, ist keine abstrakte Herausforderung, sondern Alltag an vielen Schulen – dies war einhelliger Tenor der Diskussion. Wesentlich ist eine wertschätzende und unterstützende Haltung den jungen Menschen gegenüber. Es gilt, immer wieder neu zu schauen, wo ein Schüler oder eine Schülerin steht und was er oder sie braucht. Um junge Menschen zu ermutigen und zu befähigen, braucht es aber Zeit und Engagement und es bedarf einer kontinuierlichen und professionellen Zusammenarbeit aller Beteiligten.

Im Ruhrgebiet gibt es eine Vielzahl von Menschen, deren Begabungen und Potenziale noch entdeckt und entwickelt werden können. Dies ist die zentrale Herausforderung der Zukunft der Region. Der Veränderungsdruck ist groß, der Wille ist da, da waren sich alle Talk-Gäste einig. Damit das gelingt, sind lernende Systeme notwendig, denn Veränderung ist ein ständiger Prozess.

Talk

Quergedacht – eine etwas andere Diskussion über die Zukunft der Bildung

  • Vesna Babic

    Maschinen- und Anlagenführerin bei Ernst & Engbring GmbH

  • Mirko Drotschmann

    Journalist, Produzent und Vlogger »Mrwissen2go«, Geschäftsführer der objektiv media GmbH

    Foto: Stefan Daub

  • Julia Krayer

    Designerin und Wissenschaftliche Mitarbeiterin FabLab des Fraunhofer-Instituts für Umwelt, Sicherheits- und Energietechnik UMSICHT

  • Stefan Opgen-Rhein

    Koch und Inhaber Aufgetischt e. K.

  • Yassine Zerari

    Duisburger Schulmodell, Niederrheinische IHK Duisburg-Wesel-Kleve zu Duisburg, Preisträger TalentAward Ruhr 2014

Für die Zukunft der Bildung sind inspirierende „Freiräume“ wichtig, in denen Menschen gerne lernen und ihre Fähigkeiten und Begabungen erproben können. Ihre Neugierde zuzulassen ist und damit die jungen Menschen zu unterstützen, ihre Begabungen auch selbst zu entdecken ist eine Voraussetzung dafür, sie in ihren individuellen Talenten fördern zu können. Dafür sind verschiedene Lern- und Vermittlungsmöglichkeiten notwendig.

Für eine wirkungsvolle Entwicklung der Potenziale brauchen wir starke Partner und eine gute Zusammenarbeit aller Beteiligten. Im Ruhrgebiet gibt es bereits eine Vielzahl an Bildungsangeboten mit Förderprogrammen, diese müssen jedoch stärker mit den Schulen bzw. schulischen und außerschulischen Angeboten verknüpft werden. Gerade die Metropole Ruhr lebt von Menschen mit den unterschiedlichsten Herkünften; es gilt, dies nicht nur als Herausforderung, sondern vor allem als Chance zu sehen.

Musik

BigBand der Luisenschule Mülheim an der Ruhr

Impuls-Vortrag

Neue Bilder für das Ruhrgebiet

  • Prof. Dr. Barbara Welzel

    Prorektorin Diversitätsmanagement und Professorin für Kunstgeschichte, Technische Universität Dortmund

Die Entscheidungen, die wir heute im Bereich Bildung treffen, haben Wirkungen bis in das 22. Jahrhundert. Wie gehen wir damit um? Was geben wir weiter? Wer entscheidet darüber, was wir weitergeben?

Das Bild des Ruhrgebiets als Bergbau- und Industrieregion stellt nur einen kleinen Ausschnitt aus der mehr als 1.000-jährigen Geschichte der heutigen Metropole Ruhr dar – sie ist weit mehr als das Land von Kohle und Stahl. Dies wird deutlich in den Monumenten und Kunstschätzen der Region. Diese lassen sich zudem aus neuen Blickwinkeln betrachten. Mit der Veränderung der ästhetischen Perspektive auf industrielle Relikte und ihrer Neudefinition zur „Industriekultur“ fand bereits vor 50 Jahren ein grundsätzlicher Wandel der Wahrnehmung der Region statt. Die Goldene Madonna im Essener Münster beispielsweise lässt sich nicht nur als Andachtsobjekt betrachten, sondern auch als interkulturell erfahrbares Kunstobjekt.

Die Region wird von einer Vielfalt der Orte und Bilder bestimmt, über die es lohnt, miteinander ins Gespräch zu kommen. Wir teilen und gestalten die Städte, in denen wir miteinander leben. In solchem Miteinander entsteht Zugehörigkeit, entsteht Beheimatung. So können wir in den, nach dem zweiten Weltkrieg aus Trümmern wieder aufgebauten Städten, Orte sehen, „die davon reden, dass man aufbauen, dass man in Frieden leben und auch Asyl gewähren kann. So lernen wir in der Verschiedenheit eine Gemeinschaft zu sein.“

Talk

Was wir uns wünschen!

Jugendliche im Gespräch mit Prof. Dr. Barbara Welzel

  • Nazmi Berisa

    Schüler, DahlTube AG an der Hauptschule Am Dahlbusch, Gelsenkirchen, Bildungsfestival 2018

  • Julian Michels

    Teach First Deutschland Fellow und Mitorganisator des Bildungsfestivals 2018

  • Simone Skibbe

    Schülerin, DahlTube AG an der Hauptschule Am Dahlbusch, Gelsenkirchen, Bildungsfestival 2018

  • Prof. Dr. Barbara Welzel

    Prorektorin Diversitätsmanagement und Professorin für Kunstgeschichte, Technische Universität Dortmund

„Um Dinge verändern zu können, braucht es Mut. Mit dem Bildungsfestival schaffen wir Spielräume, in denen wir ausprobieren können, was geht und was nicht. Solche Möglichkeiten und Freiheiten wünschen wir uns für mehr Jugendliche.“ „Es wäre schön, wenn Lehrerinnen und Lehrer ausreichend Zeit hätten, sich mit der Frage zu beschäftigen, wie die Bildung der Zukunft aussehen kann.“ Dies gehört zu den Wünschen, die Julian Michels im Talk mit Prof. Dr. Barbara Welzel äußerte.

„Auf dem Bildungsfestival haben Jugendliche die Möglichkeit, erlerntes Wissen über Themen wie Nachhaltigkeit, Diversität und Persönlichkeitsentwicklung an andere Schülerinnen und Schüler weiterzugeben und darüber hinaus mit politisch Verantwortlichen über aktuelle Themen zu diskutieren“, erläutert Mitorganisator des Bildungsfestivals Julian Michels.

Stand-up comedy

Auszüge aus der SoloTour "INDER TAT"

  • Salim Samatou

    Stand-up Comedian, Sieger des niederrheinischen Kabarettwettbewerbs »Das Schwarze Schaf« 2018

Freitag, 21. September 2018

Poetic Recording

Der Kongress auf den Punkt gebracht

  • Jason Bartsch

    Autor, Slam-Poet und Moderator

Talk

Perspektiven für gerechte Bildung

  • Dietmar Bär

    Theater-Schauspieler, Kölner »Tatort-Kommissar«, Gründungsmitglied (1998) des Kinderrechtsvereins »Tatort – Straßen der Welt e. V.«

    Foto: © Tatort-Verein

Talk

ZukunftsBildung Ruhr – Eine starke Allianz für die Bildungsmetropole Ruhr

  • Bärbel Bergerhoff-Wodopia

    Mitglied des Vorstands der RAG-Stiftung und Bildungsbeauftragte des Initiativkreises Ruhr GmbH

  • Ministerin Yvonne Gebauer

    Ministerium für Schule und Bildung des Landes Nordrhein-Westfalen

    Foto: Susanne Klömpges; © MSB

  • Karola Geiß-Netthöfel

    Regionaldirektorin, Regionalverband Ruhr

    Foto: RVR Volker Wiciok

  • Winfried Kneip

    Geschäftsführer, Stiftung Mercator GmbH

  • Bischof Dr. Franz-Josef Overbeck

    Bistum Essen

Wesentlich ist, dass Kinder Kompetenzen erwerben, mit denen sie die Welt mitgestalten können. Ich-Stärke, soziale Verantwortung und Kreativität sind dabei maßgebliche Werte, hier waren sich die Talk-Gäste einig. Im Ruhrgebiet gibt es bereits eine ausgeprägte Diversität. Diese Vielfalt gilt es noch stärker zu nutzen.

Schulen sind nicht nur elementar für die Bildung, sie sind auch ein zentraler Standortfaktor. Gerade Schulen in herausgeforderten Umfeldern brauchen eine gute Ausstattung und ausreichende sowie motivierte Lehrkräfte. Aus diesem Grund müssen die Infrastruktur und die personelle Ausstattung in betroffenen Stadtteilen einem hohen Niveau folgen – davon profitieren alle. Soziale Unterschiede sind da – um auf sie zu reagieren, braucht es einen ganzheitlichen Ansatz.

Im Rahmen der von der Landesregierung geplanten Ruhrkonferenz, einem mehrjährigen Prozess, sollen diese und weitere Aspekte bearbeitet werden. In 20 Themenforen wird es um die Zukunft der Metropole Ruhr gehen. Schwerpunktthemen für den Bereich Bildung sind die Unterrichtsgestaltung (u.a. mehr Lehrkräfte), Talentschulen und Aufstieg durch Bildung.

Eine der größten Herausforderungen der Ruhrkonferenz wird sein, den Prozess so zu gestalten, dass sich alle beteiligen können. Es gibt im Ruhrgebiet hervorragende Projekte. Es gilt, diese in die Fläche zu bringen und in den Regelsystemen zu etablieren. Wichtig ist zudem, die Praxiserfahrung zu verstetigen und nachhaltig zu implementieren. Im zweiten Schritt gilt es zu schauen, was gemeinsam Neues für die Metropole Ruhr entwickelt werden kann.

Abschluss

Die Zukunft liegt im Wir!

  • Dr. Oliver Döhrmann

    Geschäftsführer RuhrFutur gGmbH

  • Claudia Horch

    Referatsleiterin Bildung und Soziales, Regionalverband Ruhr

  • Dr. Britta L. Schröder

    Mitglied der Geschäftsführung, Stiftung TalentMetropole Ruhr gGmbH

Der vorangegangene partizipative Prozess von ZukunftsBildung Ruhr und der Kongress belegen das große Interesse und das hohe Engagement der Bildungsverantwortlichen im Ruhrgebiet. Allen Akteuren ist bewusst, dass nur gemeinsam der Wandel in der Metropole Ruhr vorangetrieben und die Region zur innovativsten Bildungs- und Wissenslandschaft in Deutschland weiterentwickelt werden kann. „Einen wichtigen Schritt sind wir mit dem Kongress gegangen. Nun gilt es, Lösungen für konkrete Herausforderungen umzusetzen, gemeinsame Vorhaben weiter zu entwickeln und die Zusammenarbeit zu verstetigen.“, so die Veranstalter von ZukunftsBildung Ruhr. Die Ruhrkonferenz ist hierbei mit Sicherheit ein wichtiger Anker, den es zu nutzen gilt.